Am Sonntag den 29.12.2019 fand unsere diesjährig letzte Veranstaltung statt. Wir sind nach Hoyerswerda (Sachsen) in das Lausitzbad gefahren. In 5,5 Stunden konnten sich alle im Erlebnisbad noch einmal so richtig verausgaben.
Zwischendurch waren wir im Saunabereich, um in den verschiedensten Saunen etwas Hitze nachzutanken. Nach einem Mittagssnack haben wir den Tag im Badebereich mit Rutschen, Springen, Baden und Flutwellen ausklingen lassen.
Am Freitag den 27. Dezember 2019 wollten wir mal wieder raus in die Natur. Wir sind zum Okertal in den niedersächsischen Harz gefahren, um dort im Gebirge zu wandern. Am Wasserkraftwerk parkten wir das BjN-Mobil und machten uns direkt auf den Weg.
An einem Gebirgsbach entlang wanderten wir den Berg hinauf. Natürlich wurde ein Staudamm gebaut, denn Steine lagen ja überall genug herum. Auf den großen Felsbrocken konnte man ganz gut hüpfen, möglichst ohne dabei auf dem Moos auszurutschen. Der Berg schien sehr hoch zu sein, denn die Wege nach oben nahmen einfach kein Ende.
Irgendwann trafen wir auf das Schild „Feigenbaumklippe“. Ab diesem Zeitpunkt wurde die Wanderung immer beeindruckender, denn die Formationen der Gesteinsbrocken waren einfach nur Wahnsinn. Als wenn ein Riese die Steine dort so angeordnet hätte. Hier war der Ausblick auf das Tal durch den Nebel etwas gruselig, aber dennoch sensationell.
Direkt neben der „Feigenbaumklippe“ trafen wir auf die „Mausefalle“, auch hier kletterten wir und untersuchten jede Höhle. Etwas weiter des Weges, an der „Habichtsklippe“ machten wir eine kleine Pause. Hier konnte man nicht so gut klettern und spielen, da leider alles sehr verwildert war.
Anschließend wanderten wir den gleichen Weg wieder zurück und bogen auf halber Strecke ab, um noch den „Romkerhaller Wasserfall“ zu erkunden. Auch hier bot sich wieder ein sensationeller Ausblick auf die Berglandschaft. Da es zunehmend dunkel wurde, blieb uns nur noch der Abstieg zum Fuße des Wasserfalls, wo unser BjN-Mobil für die Rückfahrt auf uns wartete.
Am Samstag den 14. Dezember 2019 fuhren wir zur Kritall-Therme nach Bad Klosterlausnitz in Thüringen, also das zweite Mal dieses Jahr in unsere Lieblingstherme. Ideales Wetter zum Baden und Saunieren, denn draußen war es kalt und regnete. Nachdem alle eingesammelt waren, vertrieben wir uns auf der Anreise die Zeit mit 3-Fragezeichen-Hörspiele.
Gegen 13 Uhr trafen wir dort ein und voller Vorfreude dauerte es gar nicht lange, bis wir in die Solebecken eintauchten. Diesmal hatten wir sogar an unseren Schaumstoffball gedacht! Nach einem nackten Wellenbad, ging es dann erst mal in die Sauna. So wechselten wir immer wieder hin und her, von den verschiedenen Solebecken in die Saunen.
Da wir diesmal nicht nur 3 Stunden bleiben wollten, konnten wir viele Saunen ausprobieren. Unser Tagessieger war die Heu-Sauna im Außenbereich, mit der liebevoll gestalteten Dekoration im Schaufenster (Ratte). Nach und nach haben wir fast alle Saunen und Thermal-Solebecken besucht, sowie so ziemlich jede Welle mitgenommen. Zwischendurch gab es thüringische Spezialitäten aus dem Thermen-Restaurant und abschließend noch ein Eis.
Gegen 19 Uhr mussten wir dann leider schon wieder los, denn wir hatten ja noch eine weite Heimreise vor uns, die wir mit den 3-Fragezeichen-Hörspielen verkürzten. Spät in der Nacht trafen alle müde zu Hause ein uns fielen ganz sicher zufrieden ins Bett.
Im Mitgliederbereich befindet sich ein Hinweis zum Jahreskalender 2020.
Auf dem Parkplatz am Summter See im Mühlenbecker Land (Landkreis Oberhavel/Brandenburg) startete am Sonntag den 24. November 2019 unsere Jugendwanderung. Den Summter See ließen wir links liegen und wanderten westlich die Waldwege entlang, mit Blick auf den Mühlenbecker See.
Unser erstes Ziel war das Schloss Dammsmühle, welches sich am nördlichen Zipfel des Mühlenbecker Sees befindet. Bis dorthin passierten wir weitere kleine Teiche und spielten auf umgefallenen Bäumen. Bereits am 3. März 2018 wanderten wir am Schloss Dammsmühle, mussten allerdings diese Lost-Places-Wanderung wegen eisigen Temperaturen um die -10 Grad abbrechen.
Die umliegenden verfallenen Wirtschaftshäuser des Schlosses wurden ausgiebig erkundet und machten diese Jugendwanderung zu einem Abenteuer. Anschließend umrundeten wir den Mühlenteich mit seiner Moor-Landschaft und den kleinen Halbinseln, deren Zugang für einige zur Mutprobe diente. Immer wieder trafen wir auf Bunker und verlassene Hütten.
Zurück am Schloss wanderten wir wieder in den Mühlenbecker Wald, aber diesmal auf anderen Pfaden, als auf dem Hinweg. Trotz Kekse und Bonbons kamen wir etwas ausgehungert am BjN-Mobil an und steuerten direkt den Summter Grill-Imbiss an. Großer Favorit wurde der Spieß vom Grill mit Bratkartoffeln. Auf der Rückfahrt tauten wir alle wieder auf und waren stolz über unsere tolle Sonntagswanderung.
Am Sonntag den 17. November 2019 fuhren wir ganz weit in den Süden Sachsens und trafen gegen Mittag kurz vor der tschechischen Grenze im Zittauer Gebirge ein. Das wohl bekannteste Felsmassiv des Zittauer Gebirges war unser Ziel. Der Oybin, bestehend aus den romantischen Ruinen der böhmischen Königsburg und die dazugehörige Klosterruine.
Direkt beim Aufstieg trafen wir auf einen weiteren jungen Naturisten, der allerdings ganz sicher schon lange dort stand, denn er lief bereits grün an. Durch Felsspalten hindurch erreichten wir die Burganlage. Wir erkundeten alle Burggemäuer, Grotten und Geheimgänge der Reihe nach.
Anschließend sind wir über einen Felsrundgang gewandert, auf dem man den Ausblick auf das Tal genießen konnte. Viele Treppenaufstiege ermöglichten den unfallfreien Aufstieg und machten die ein oder andere Klettereinlage möglich. Als wir dann alles erkundet hatten, machten wir uns begeistert von dem tollen Sonntagsausflug wieder auf den Heimweg.
Am Sonntag den 27. Oktober 2019 fuhren wir zum „Naturpark Schlaubetal“ am östlichen Rand von Brandenburg im Landkreis Oder-Spree. Hier startete unsere Jugendwanderung entlang der Landstraße bei Bremsdorf, wo unser erstes Ziel die Bremsdorfer Mühle sein sollte.
Doch leider entdeckten wir die Mühle nicht und entschieden uns dazu, wieder zum Waldgebiet zurück zu wandern. An diesem Tag hatten wir mit Nieselregen zu kämpfen, was uns allerdings nichts ausmachte, denn wir lenkten uns mit lustigen Ratespielen ab. Zurück am Startpunkt wanderten wir den Hang hinab und dann linksherum des Großen Treppelsees entlang.
Diese Waldwanderung war wirklich besonders, denn durch den plötzlichen Herbsteinbruch der letzten Tage, lag enorm viel Laub auf dem Boden, sodass man keine Wanderwege mehr erkennen konnte. So musste man sich doppelt anstrengen, um nicht auf Blättern oder Pilzen auszurutschen. Unser nächstes Ziel war die Beobachtungshütte, welche wir für eine kleine Pause nutzten und uns mit heißem Himbeer-Vanille Tee aufwärmten.
Anschließend versuchten wir anhand einer Karte unser nächste Ziel anzusteuern. Das klappte auch sehr gut –> beim zweiten Versuch. Einige Waldwege später entdeckten wir auf einem kleinen Berg den Aussichtspunkt „Himmel & Hölle“. Auf der Infotafel konnten wir die schaurige Geschichte lesen, wie dieser Ort zu seinem Namen kam.
Wir sind dann weiter den Schlaubetal-Wanderweg zurück zum Startpunkt gewandert. Etwas durchnässt vom knöchelhohen Laub, trafen wir auf dem Parkplatz ein und alle freuten sich auf die trockene und warme Rückfahrt nach Berlin.
Im 6. Fahrtenbuch werden wir unser legendäres Waffel-Rezept veröffentlichen.
Im Online-Museum gibt es die Bilderserie als Vorschau:
Am Donnerstag, den 3. Oktober 2019 (Tag der deutschen Einheit) machten wir uns auf die Reise in die Hansestadt Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern), um im UNESCO-Weltkulturerbe eine Erkundungswanderung durchzuführen. Wir starten in Berlin bei Regen und kamen im sonnigen Stralsund gegen Mittag an, also ideales Wetter für unsere Jugendwanderung.
Zuallererst wanderten wir zum Alten Markt, dem Zentrum der Altstadt, um dort etwas gegen den Hunger zu tun. Von Pizza, über Pizza-Brötchen bis hin zur Küstenstulle suchte sich jeder Teilnehmer das passende Mittagsmahl aus und war nun gestärkt für die weiteren Kilometer. Wir besichtigten anschließend ein Miniatur-Museum über die Geschichte der Hansestadt.
Nach ein bisschen kreuz und quer durch die Stadt herumwandern, erreichten wir den Hafen von Stralsund, wo wir viele Schiffe und Boote bestaunen konnten. Ein Schiff fiel uns natürlich sofort ins Auge, das 1933 gebaute Segelschulschiff „Gorch Fock I“. Nach einer sehr kurzen Abstimmung entschieden wir uns dazu, den Programmpunkt: „Besuch des Ozeanium“ durch den neuen Programmpunkt: „Erobern der Gorch Fock I“ auszutauschen.
Auf dem Weg dorthin genehmigten wir uns jeweils noch ein Fischbrötchen, welche direkt von einem Fischerboot verkauft wurden. Der Rundgang über und durch die „Gorch Fock I“ war wahnsinnig spannend. Wann waren wir denn schon mal während einer Fahrt auf einem Segelschiff? Unter Deck war eine Museumsausstellung aufgebaut, mit vielen Utensilien aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg, als es von der Sowjetunion als Schulungsschiff eingesetzt wurde.
Nach der Eroberung der „Gorch Fock I“ setzten wir unsere Erkundungswanderung in der Altstadt fort und besuchten noch einige Sehenswürdigkeiten, wie z.B. den Fischmarkt, die St.-Nikolai-Kirche, das Johanniskloster und das Kütertor. Anschließend machten wir uns auf die Rückfahrt nach Berlin, wo wir am Abend von einem außergewöhnlichen Wandertag wieder eintrafen.
Am Sonntag den 22. September 2019 stand eine Erkundungswanderung im Landkreis Potsdam-Mittelmark (Brandenburg) auf dem Fahrtenplan. Wir haben einen richtigen Lost-Place, nämlich die Beelitz-Heilstätten erkundet und einen Einblick in die Geschichte der Anlage erhalten. Die Beelitz Heilstätten sind eine architektonisch gestaltete Krankenhaussiedlung für die naturnahe Heilung von Tuberkulosepatienten. Mit Hilfe von Wasserbädern, Luft- und Lichttherapien im Freien, sollte seinerzeit die Gesundheit der Patienten gestärkt werden.
Unser erstes Ziel war der Baumkronenpfad, welcher uns über die verschiedensten Gebäude führte und Einblicke in die Räumlichkeiten bot. Von der obersten Plattform aus, hatte man einen weiten und sensationellen Rundumblick auf die angrenzenden Wälder Brandenburgs. Entlang des Pfades konnte man anhand von Schildern die Gebäudekomplexe inhaltlich erkunden.
Anschließend gab es Gegrilltes und als Nachtisch ein Softeis. Danach setzten wir unsere Jugendwanderung zu den restlichen Gebäuden der Heilstätten fort. Auf der anderen Seite der Ortsdurchfahrt wanderten wir entlang von bereits sanierten Gebäuden, die nun als Wohnraum genutzt werden. Von den restaurierten Liegehallen waren nur noch die Skelette vorhanden, aber vermittelten dennoch einen guten Eindruck. Wir wanderten weiter durch die angrenzenden Wälder und im Kreis wieder zurück zum Startpunkt.
Am 14. September 2019 haben wir die Festung Königstein erkundet. Sie befindet sich im Süden Sachsens im „Naturpark Sächsische Schweiz“. Angefangen vom Aufstieg zur Burgfestung, dem Umrunden auf dem Patrouillenweg, bis hin zum Erkunden der eigentlichen Burggebäuden - hatten wir uns sehr viel vorgenommen.
Der Ausblick von den Festungsmauern war in allen Himmelsrichtungen einfach sensationell. Wir konnten sogar Orte am Horizont erkennen, an denen wir bereits gewandert waren. An diesem sonnigen Samstag war viel los auf der Festung. Ständig trafen wir auf mittelalterlich verkleidete Personen, Burgkanonen die nicht nur rumstanden sondern auch regelmäßig abgefeuert wurden, Zeltlager die bewohnt waren und handwerkliche Kunst zeigten, vorbeiwandernde Musikkapellen, marschierende Militärtruppen und ganz viele Touristen.
Neben dem ganzen Trubel fand eine Dauerausstellung im Burggarten und dem Gebäude der Magdalenenburg zum Jugendwerkhof der DDR auf dem Königstein von 1949-1955 statt. Hier konnte man anhand von Zeitdokumenten einen guten Einblick in den Tagesablauf einer solchen „Jugendbesserungsanstalt“ erhalten. Da beim BjN nur brave Jugendliche Mitglied sind, konnten wir die Ausstellung wieder vollzählig verlassen.
Zwischendurch gab es Riesenbratwurst vom Grill und leckeres DDR-Softeis. Nach und nach erkundeten wir die einzelnen Gebäude in denen man nicht nur besichtigen, sondern auch aktiv mitwirken konnte. Es war einfach zu viel in allen Ecken der Festung los, als dass man alles an einem Tag erkunden könnte. Wir werden sicher noch einmal wiederkommen! Am späten Nachmittag machten wir uns wieder auf die Rückreise nach Berlin.
Unser zweiter Flyer ist in einer Auflage von 1000 Stück erschienen. Innenseitig sind Ausschnitte aus den häufig gestellten Fragen abgedruckt. Außenseitig wurden die Links und die Kontaktdaten aktualisiert, sowie kurz und knapp erklärt, was der BjN für Veranstaltungen anbietet.
Am Samstag, den 07. September 2019 sind wir im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg um den Strausberger Bötzsee gewandert. Unsere Jugendwanderung startete gegen 10 Uhr an der Spitzmühle und verlief im Uhrzeigersinn, teils mit großem Abstand über Wiesen, Feldwege und durch den angrenzenden Wald, um den Bötzsee herum.
Mit dem Wetter hatten wir Glück, denn der Himmel war zwar bewölkt, aber es blieb trocken. Zwischendurch gab es die ein oder andere Wanderrast auf der Strecke oder kleinere Geländespiele in den Waldgebieten. Nach etwa 3-4 Stunden und insgesamt 10 Kilometern sind wir wieder am Ausgangspunkt angekommen und beendeten den Wandertag.
Unser fünftes Fahrtenbuch ist mit 56 Seiten erschienen. Es beinhaltet die Fahrtenberichte von 12.05.2019 - 22.07.2019.
Schwerpunktthema dieser Ausgabe ist die Sauna mit Infos für Einsteiger und den Saunaregeln. Den größte Teil dieser Ausgabe nimmt das Lagertagebuch der Sommerfahrt 2019 nach Kärnten (Österreich) ein.
Am Sonntag den 25.08.2019 machten wir uns auf die weite Reise nach Kohren-Sahlis zum „Irrgarten der Sinne“. Kohren-Sahlis liegt zwischen Leipzig und Chemnitz im Bundesland Sachsen. Normalerweise würden wir auf einen Sonntag nicht so weit fahren, aber genau an diesem Sonntag war der einmal jährlich stattfindende FKK-Tag. Wie sich später herausstellte, war es sogar schon der vierte FKK-Tag im „Irrgarten der Sinne“.
Nach knapp 2,5 Stunden trafen wir auf dem Parkplatz ein und wurden direkt wieder nach Hause geschickt. Nein, zum Glück dann doch nicht! Man hatte wohl einfach nicht mit einer Jugendgruppe an diesem Tag gerechnet. Nachdem wir das Gelände betraten, trafen wir auf ein Zelt mit der Beschriftung „Umkleidekabine“, was natürlich wieder für Verwirrungen sorgte, denn niemand hatte Wechselsachen für eine diese Nackt-Veranstaltung dabei. Wir zogen uns einfach aus und gingen weiter.
Das nächste Hindernis war ein nackter Zauberer, welcher uns mit seinen Kunststücken wieder zu guter Laune verhalf. Anschließend sollte es dann endlich in den Irrgarten gehen, doch wir mussten erneut zurück, denn wir waren alle barfuß und insgesamt 3 Leute warnten uns vor einem steinigen Boden.
Nun ging es aber endlich in das Labyrinth. Mit einer Wanderkarte und einem Golfball ausgestattet wagten wir uns durch die weitläufigen Gänge. Insgesamt sind es 3,5 km Wege umrandet von 9000 Hainbuchen und das bei sonnigen 30 Grad. Etwas über 50 Stationen mit kleinen Wissens- und Geschicklichkeitsspielen erwarteten uns, doch alle schafften wir nicht auszuprobieren. Hier kam dann auch der Golfball zum Einsatz, denn den benötigte man für einige Spiele.
Einige Stunden später hatten wir das Ziel erreicht und noch etwas Zeit für eine heiße Wurst. Nach netten Gesprächen mit dem Inhaber machten wir uns wieder auf den Heimweg. Da wir nicht alle Stationen ausprobieren konnten, werden wir wohl noch einmal wiederkommen. Auf jeden Fall hat es allen gefallen und das Wetter passte ja auch super! Der nächste FKK-Tag soll am 12.07.2020 stattfinden, also genau ein Wochenende vor der Sommerfahrt 2020 nach Kroatien.
Peter besucht seinen Cousin Paul auf der Insel Rügen. Unter dem Vorwand Pilze und Beeren suchen zu wollen, schaffen Paul und sein Freund Robert es, Peter zu einem FKK-Strand zu locken. Da Nacktheit für Peter etwas ganz Natürliches ist, hat er damit überhaupt kein Problem.
So verbringen die drei 12-13-jährigen Jungs den ganzen Tag am FKK-Strand der Schaabe auf Rügen. Nach den vielen Aktivitäten am Strand und in der Ostsee ruhen sich die Jungen aus und Peter schläft dabei auf seinem Strandtuch ein. Ein Umstand, den Paul und Robert ausnutzen und mit den Sachen von Peter einfach abhauen. Nun ist Peter gezwungen, den Heimweg mit dem Bus nackt anzutreten .....
Weitere Informationen und Filmfotos befinden sich im FKK-Museum:
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